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Foto: Otfried Lieberknecht

Foto: Martin Miseré

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Foto: Frank Domahs

Foto: MEYER-ORIGINALS

Foto: Christian Knieps

Foto: Frank Domahs

Foto: MEYER-ORIGINALS

Foto: Gerrit Busmann

„Die extreme Freiheit, die dem Tanz innewohnt, beweist sich in dieser Performance mit faszinierender Stärke.“

Birgit Kirchner, Kölner Stadt-Anzeiger

„Man muss es gesehen haben, um es zu glauben…“

Jean–Marie Wynants, Le Soir

Britta Lieberknecht hat als Künstlerin mit Wurzeln in der Avantgarde der 80er Jahre die grenzüberschreitende Tanzperformance in Deutschland vorwärtsgetrieben und mitgeprägt. Kontinuierlich und trendunabhängig schafft sie originelle und qualitätsvolle Werke, die sowohl von Tiefe als auch von Humor gekennzeichnet sind. Sie zeigt Bühnenwerke oder arbeitet ortspezifisch in Architektur und Landschaft. In einem großen Teil ihres Werks tanzt sie selbst, für ihr Ensemble Britta Lieberknecht & Company arbeitet sie als Choreografin. Seit ihren Anfängen bezieht sie Musiker:innen als physische Performance Partner:innen und gleichberechtigte Protagonist:innen ein. Britta Lieberknecht bezieht Tanz jeweils auf ein künstlerisches oder alltägliches Medium, mit dem sie sich konsequent auseinandersetzt und das sie gleichberechtigt behandelt – vom Aufeinanderprallen bis zur Verschmelzung. Seit 2012 ist dieses Medium überwiegend die Musik.

Mit ihrem Tanzensemble Britta Lieberknecht & Company entwickelte sie in bisher sechs Bühnenwerken ihre detaillierten choreografischen Ansätze zu Alter und Neuer Musik. Mit Hilfe des musikalischen Mitarbeiters Laurenz Gemmer hat sie so zu Kompositionen J.S. Bachs die Kunst des Staubsaugens für fünf Tänzer:innen choreografiert. Nachdem sie die Musik von Keith Jarrett und B.A. Zimmermann in Space for your Imagination durch ihre Choreografie aufeinander bezogen hat, erhielt sie Auftragsarbeiten des Festivals für Neue Musik Acht Brücken | Musik für Köln kooperierend mit dem Ensemble Musikfabrik. Mit Vibes hat sie 2021 den musikalischen Schwerpunkt der Company um das Thema Kommunikation erweitert. Seither forscht sie an intuitiver Kommunikation in improvisierten Performances mit bildenden Künstler:innen und Musiker:innen. Unter anderem in dem von ihr mitgegründeten Kollektiv PML und in der Produktion Leise schäumt das Jetzt 2024, einer kollektiven Improvisation von Tänzerinnen und Musiker:innen. Dauerhafter Wegbegleiter der gleichberechtigten performativen Interaktion von Tanz und Musik in Britta Lieberknechts Arbeit ist der Posaunist Paul Hubweber, der schon früh mit seiner offenen Auffassung von Musik körperliche Interaktion und Bewegungen mit seinem Instrument einbrachte. Von 1979-2012 schuf sie die Medien für ihre tänzerischen Auseinandersetzungen selbst: Installationen aus bewegten Diaprojektoren, Möbeln, bewegten Spanplatten, einer computerisierten Soundinstallation unter einem Tanzboden aus Fußmatten, begehbaren Skulpturen aus TV Geräten, Installationen aus Glühbirnen und Leuchtstoffröhren, Farbpigmenten, Skulpturen aus Videomonitoren, Filmen. In dieser Periode entwickelte sie viele Werke mit dem Physical Actor Reinhard Gerum als festem künstlerischen Partner unter dem Label Britta Lieberknecht & Technicians. Die grenzgängerischen Performances dieses Teams waren radikal und von maximalen Körpereinsatz geprägt. Dazu gehörten Aktionen wie das Zerreissen von Bekleidung als Bewegungsprozess oder das Zerschlagen eines Stuhls bis zur Erschöpfung bzw. unter musikalischem Aspekt mit dem Thema der Zerstörung als Schöpfung. Sie zeigt jedoch ebenso die Verschmelzung des Tanzes mit ihren Medien, zum Beispiel eine bewegte Skulptur aus einer Tänzerin verbunden mit einem Stuhl durch Unterwäsche, oder einen ritualisierten Umgang in Fluss TV. Aus dem Zeichnen heraus hat Britta ihre tänzerisch performative Form des action paintings entwickelt. Ein dreijähriges Studieren der amerikanischen Postmoderne des Tanzes und der bildenden Kunst in NYC war wegweisend für ihre künstlerischen Entwicklung, ebenso ihre Mitgliedschaft im Multimedia-Tanzensemble PLAN K, geleitet von Frédéric Flamand, in Brüssel. Ihre feministische Position ist ihren Werken inhärent, sowohl provokant, als auch auf selbstverständliche, integrierende Weise.

u.v.a. Rahmenprogramm der documenta IX, Festival X94 Akademie der Künste Berlin, Tanzfabrik Berlin, Int. Tanztage Potsdam, Int. Theaterfestival Freiburg, Theaterzwang NRW, Tanzhaus NRW, Staatstheater Kassel, Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, Unikum Klagenfurt (A), Aargauisches Kunsthaus Aarau, VIPER Luzern (CH), Charleroi Danse, Le Botanique Brüssel (B), Opéra de Lille (F), The Place Theatre London, Phoenix Arts Space Bristol (GB), Stadttheater Freiburg, Video Dansa Barcelona, Dies de Dansa Barcelona (ESP), Acht Brücken Musik Köln, SPARK – Festival für aktuelles Musiktheater Köln etc.

  • Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, Reihe Grenzgänger
  • Brotfabrik Bonn
  • Pact Zollverein Essen
  • Städtische Galerie Neuss Performance Lounge

2009

Kölner Tanztheater Preis

2009

mit dem Kölner Kinder– und Jugendtheaterpreis des theater monteure als Choreografin

2020

mit Reni Scholz Award Winner des Tagore International Film Festival, Kollaboration

1979

  • Gold
    Performance/Film auf der Piazza San Marco (Venedig)

    Bewegung: Britta Lieberknecht Britta Lieberknecht Britta Lieberknecht
    Kameraaktion: Mathias Schwerbrock

1980

  • Fututourismus
    Straßenperformance (Rom)
    Performance Duo mit der Malerin und Fotografin Doris Frohnapfel (Rom)

1981

  • Drehtanz
    Solo

    Hanno Braun: Saxophon (Tanzfabrik Berlin)

1982

  • Rot und Blau – eigene Geschwindigkeit
    Verfilmung des Drehtanzes von Monika Vogel
    zur Architektur der TU Berlin von Hans Scharoun

1984

  • Dancing on the woodside
    Tanzperformance (NYC)
    Duo mit Lauri Nagel

1985

  • Will cow be on time?
    Tanzperformance (NYC)
    Duo mit Christine Cole

1986

  • Aquarium: Aquarium, Marbles, Las Vegas, Idylle
    Soloabend (Tour D, CH)
  • Bewegung – Stimme – Licht
    Performance im Aargauischen Kunsthaus Aarau (CH)

    Bewegung, Stimme: Britta Lieberknecht, Marianne Schuppe
    Licht: Gere Widmer
  • Das Fallen im Haus vermeiden
    Performance (Bern)
    Bewegung, Aktion, Stimme

    Musik: Britta Lieberknecht, Marianne Schuppe, Mich Gerber, Gere Widmer

1987

  • Flash (20 min)
    Solo Tanzperformance mit Lichtinstallation (Bremen)
  • Rot und Grün
    Performance (Breminale)

    Bewegung: Britta Lieberknecht
    Gesang und Bewegung: Marianne Schuppe

1988

  • Autoerotik (15 min)
    Outdoor Tanzperformance mit Autowrack und Livemusik, Installation (Breminale)
    Trio
  • Dinosaurier
    Solotanz mit Diaprojektion (Solothurn, CH)

    Dias: Max Hudson
  • Dino – Disco
    Solo Tanzperformance in der Disco

    bewegte Diaprojektion: Willy Daum (Bremen)
    Dias: Max Hudson

1989

  • Dinosaurier, Britta Lieberknecht & Technicians
    Solotanz mit bewegter Diaprojektion

    Projektion/Animation: Birgit Freitag, Reinhard Gerum, Horst Mühlberger
    Dias: Max Hudson

1991

  • Bombsville
    Tanztheater (Tour D, CH)

    Britta Lieberknecht und Reinhard Gerum

1992

  • Schwarz und Weiß
    Performance (Tour D, B, F, GB)

    Britta Lieberknecht und Reinhard Gerum
  • Gut Holz
    Tanzaktion (Rahmenprogramm documenta IX)

    Britta Lieberknecht und Reinhard Gerum

1993

  • Kunstrasen
    Komposition für geräuschvolles Bühnenbild und Tanzaktion
    mit computerisierter Soundinstallation (Köln, Bremen, Essen, Nürnberg)

    Installation: Britta Lieberknecht
    Soundkomposition, Soundbearbeitung und Tanzaktion: Willy Daum
    Tanzaktion: Britta Lieberknecht, Frauke Havemann, Reinhard Gerum

1994

  • Fluss TV (3 Std)
    Tanzinstallation am Ufer des Rheins (Köln, Bonn)

    Britta Lieberknecht und Reinhard Gerum

1995

  • Muybridge Tänze
    Solotanzabend mit Videofilm (Köln, Krefeld)
  • Muybridge Tänze
    Film von Mathias Schwerbrock

    Darstellerin: Britta Lieberknecht
  • Irxprocks Horizont
    Tanzsolo
  • Barbie Hypnose
    Tanzsolo zu Videoprojektion

    Kamera: Gerrit Busmann
    Darsteller: Reinhard Gerum

1996

  • Drücken Sie den Posaunisten
    Tanz–Musik–Lichtperformance (Köln)

    Tanz: Britta Lieberknecht
    Posaune/Performance: Paul Hubweber
    Lichtinstallation/Performance: Michael Vorfeld
  • Klagenfurt TV (3 Std)
    Outdoor Tanzperformance mit begehbarer TV–Skulptur (Unikum, AU)

    Britta Lieberknecht und Reinhard Gerum

1997

  • Gleis TV (20 min)
    Outdoor Tanzperformance mit begehbarer TV-Skulptur auf den Gleisen der Zeche Zollverein, Essen
  • Kalk TV (20 min)
    Tanzperformance mit begehbarer TV-Installation in der Halle Kalk des Museum Ludwig, Köln

1998

  • Sibelius, ma non troppo (5 min)
    Tanzperformance mit Leuchtschriftboard (TANZhautnah Köln)

    Britta Lieberknecht, Reinhard Gerum, Dyane Neiman
    Musik: Sybelius Symphonie No. 1

1999-2000

  • Wüstenprojekt Australien (AUS)
    sieben Filme und Aktionen in der australischen Wüste

    Britta Lieberknecht und Reinhard Gerum

2001

  • Sur place
    Tanz- und Musikperformance Serie (Köln)
    Britta Lieberknecht und Paul Hubweber (Posaune/Performance)
  • Kanga-fucking-roo
    Tanzinstallation mit Videoskulptur (Köln, Skulpturenmuseum Marl Ausstellung Grenzgänge)

    Installation, Filme: Britta Lieberknecht
    Tanzperformance: Britta Lieberknecht, Reinhard Gerum
    Violine: Harald Kimmig

    nominiert für den Kölner Tanztheaterpreis

  • Tanz in Blau (15 min)
    Soloperformance
    Ausschnitt aus Kanga-fucking-roo (Köln)

2002

  • Köln Projekt
    Tanz- und Musikperformance (Köln, Bonn, Berlin)

    Tanz: Britta Lieberknecht, Ingo Reulecke
    Posaune/Performance: Paul Hubweber
    Cello/Performance: Sebastian Hilken

2003

  • Ohrsichtig
    Ortspezifische Tanz– und Musikperformance
    drei Versionen: Galerie R. Haferkamp Köln, St.Petri Dortmund, Cuba-Cultur Münster

    Tanz: Britta Lieberknecht
    Posaune/Performance: Paul Hubweber
    Licht: Reinhard Gerum

2004

  • 120 Werke Malerei/Grafik über den inneren Zusammenhang von Malerei und Bewegung, nummeriert
  • Procession, Ausstellung Brotfabrik Bonn
    Zeichnungen von Nik Haffner und Thomas Mc Manus, Commerce Company

2005

  • Baud Ausstellung Pact Zollverein Essen
    Zeichnungen zu Choreografie von Rodolpho Leoni

2006

  • Loading (15 min)
    Tanzsolo zu Live-Schlagzeug (Köln)

    Schlagzeug: Josef Kirschgen
  • Beben Vibrato (30 min)
    Solo Tanzperformance auf einem Tisch (Köln, Wuppertal)

    Live-Musik/Performance: Christoph Hillmann

    nominiert für den Kölner Tanztheaterpreis

  • Karijini Song (30 min)
    Solotanz mit Videoprojektion (Festival TANZhautnah)
    Tanzperformance über eine Wüstenlandschaft Australiens

    Film, Tanz, Storytelling: Britta Lieberknecht

2007

  • Funky Waltz (60 min)
    Tanz und Livemusik (Köln, Bonn, Bergisch Gadbach)

    Tanz: Nina Patricia Hänel, Britta Lieberknecht
    Komposition und Livemusik: Christoph Hillmann
    Lichtdesign: Marco Wehrspann
  • Komposition für Violine (5 min)
    Solotanz und Livemusik

    Violine: Toshiko Takada
    Komposition: Shin-Ichiro Ikebe
  • FIS (8 min)
    Improvisationsserie Tanz– und Musikperformance, 22 Performances

    Violine/Performance: Toshiko Takada (Roomservice von Gregor Weber, Köln)

2008

  • Geigentänze (30 min)
    Ortspezifische Tanz– und Musikperformance; (Geysirsprünge III, Galerie im Fronhof, Leutesdorf)

    Violine/Performance: Toshiko Takada

2009

  • Berühren – Zerreißen
    Tanzperformance (Köln, Bonn, Essen, Heidelberg)

    Choreografie, Installation: Britta Lieberknecht
    Tanz: I-Fen Lin, Olaf Reinecke

    Kölner Tanztheaterpreis

2009

  • Crash (20 min)
    Outdoor Tanzperformance mit I-Fen Lin und Olaf Reinicke (Barcelona)
    Koproduktion mit dem Goethe Institut Barcelona und Dies de Dansa Barcelona

    Choreografie: Britta Lieberknecht
    Tanz: I-Fen-Lin, Olaf Reinecke

2009

  • Zerreißen (15 min)
    Performance (Köln, Berlin, Barcelona)
    Koproduktion mit dem Goethe Institut Barcelona / Dies de Dansa Barcelona)

    Britta Lieberknecht und Reinhard Gerum
  • Tango en bois (15 min)
    Tanz- und Musikperformance zur Ausstellung von Brele Scholz (Aula Carolina Aachen)

    Britta Lieberknecht und Paul Hubweber (Posaune/Performance)

2010

  • Crash (20 min)
    Neue Version Outdoor Tanzperformance (Köln, Paderborn)

    Britta Lieberknecht und Reinhard Gerum

2011

  • Passacaglia (13 min)
    Solo Tanzperformance mit Livemusik (LVR Museum Engelskirchen)

    Violine/Performance: Toshiko Takada
    Musik: Franz Biber

2012

  • Bach Projekt – researching the flow
    Tanzperformance (ZZT Köln)

    Choreografie: Britta Lieberknecht
    Tanz: Henar Fuentetaja, Claire Lavernhe, Britta Lieberknecht, Photini Meletiadis, Miguel Tornero
    Musikalischer Berater/Performance: Laurenz Gemmer

2013

  • Die Kunst des Staubsaugens (60 min)
    Tanzperformance (Köln, Bergisch Gladbach)

    Tanz: Henar Fuentetaja, Claire Lavernhe, Colas Lucot, Photini Meletiadis, Miguel Tornero
    Musikalischer Mitarbeiter, Komposition für Staubsaugerinstallation: Laurenz Gemmer
    Komposition: J.S. Bach

2014

  • Schimmerndes Blau
    Tanzperformance zu Barockmusik (Köln, Bergisch Gladbach)

    Choreografie: Britta Lieberknecht
    Tanz: Neus Barcons Roca, Kanako Minami, Paraskevi Terzi, Anaïs Van Eycken
    Musik: J.S. Bach, Antonio Vivaldi, Henry Purcell
  • Krisenhocker
    Tanzperformance zur Installation von Reni Scholz (Künstlerforum Bonn)

2016

  • Space for your Imagination
    Tanzperformance zur Musik von Keith Jarret und B.A. Zimmermann (Köln, Bergisch Gladbach)

    Choreografie: Britta Lieberknecht
    Tanz: Neus Barcons Roca, Kanako Minami, Sophia Ndaba, Paraskevi Terzi, Anaïs Van Eycken, Petra Van Gompel
  • Tanzperformance und Zeichnungen, Städtische Galerie Neuss Performance Lounge Von Sinnen
  • Transformation (10 min)
    Solo mit Live-Zeichnungen

2017

  • Tanzperformance und Ausstellung
    Projekt der der Galerie im Wiesengrund (Atelierrundgang Köln, Bergisch Gladbach)
  • Stolpern (10 min)
    Solo Tanzperformance
    Zeichnungen der Australien Reihe
  • Missing Lola
    Solo Tanzperformance zur Ausstellung von Reni Scholz
  • Sei leise sonst weckst Du die Kleine
    Solo Tanzperformance zur Ausstellung von Jutta Dunkel

2018

  • Momentschicht
    Tänzerisches Action Painting (Performance-Abend im Off-Raum Betonbox, Düsseldorf)
    Solo Performance und Performance Duo mit Jasper Llewellyn
  • Hund und Katze
    Tanz– und Musikperformance (Offenes Atelier Brele Scholz, Aachen)

    Tanz, Stimme: Britta Lieberknecht
    Posaune/Performance: Paul Hubweber
  • Sonate für Violine Solo
    Tanzperformance zu Live Musik (Köln)

    Choroeografie: Britta Lieberknecht
    Tanz: Neus Barcons Roca
    Violine: Hannah Weirich
    Komposition: B.A. Zimmermann
  • Sonate für Viola Solo …an den Gesang eines Engels
    Tanzperformance zu Live Musik

    Choroeografie: Britta Lieberknecht
    Tanz: Barbara Fuchs
    Viola: Matthias Buchholz
    Komposition: B.A. Zimmermann
  • Acht Brücken I Musik für Köln
    zwei Auftragsarbeiten
    Kooperation mit Ensemble Musikfabrik und der Hochschule für Musik und Tanz, Köln

2019

  • Ortspezifische Tanz- und Musikperformance
    in der Johanniskirche Köln Brück

    Tanz, Gesang: Britta Lieberknecht
    Gesang, Cello, Performance: Marei Seuthe

2020

  • Performance Kollektiv PML
    regelmäßige, einwöchentliche öffentliche Performances in Parks in Köln während Corona 2020/2021

2021

  • Motaphysis
    Ortspezifische Tanz– und Musikperformance auf der Motte Kippekausen (Kultursommer Bergisch Gladbach)

    Tanz: Britta Lieberknecht
    Gesang/Cello/Performance: Marei Seuthe
  • Vibes
    Tanzperformance zwischen den Worten (Köln, Bergisch Gladbach)

    Künstlerische Leitung: Britta Lieberknecht
    Tanz: Clara Thierry, Dario Wilmington, Jacob Gómez Ruiz, Maria Flores Mujica, Neus Barcons Roca
    Musikperformance: Gerno Bogumil

2022

  • Kanadagans (14 min)
    Soloperformance (Kultursommer Bergisch Gladbach)
    Projekt der Galerie im Wiesengrund

2023

  • Tier/Ich/Tier
    Performance zur Ausstellung von Brele Scholz (Aula Carolina Aachen)
    im Quartett mit Gerno Bogumil, Irmgard Himstedt, Paul Hubweber
  • à table (15 min)
    Tanzperformance (Ausstellung LICHT! des AdK Bergisch Gladbach)

    Christiane Budden und Britta Lieberknecht
    Licht: Britta Lieberknecht

2024

  • Leise schäumt das Jetzt
    Improvisierte Tanz- und Musikperformance (Köln)

    Tanz: Britta Lieberknecht, Lilo Stahl
    Violine: Harald Kimmig
    Akkordeon/Stimme: Eva Zöllner

2017/18

FLIPBOOK II + IV
Leitung Susanne Helmes
Ortspezifische Performances auf Mallorca, u.a. 2017 Bespielung des Museums Fundacio Pilar y Joan Miró, Palma de Mallorca

seit 2018

Performances mit PAErsche Aktionslabor
Plattform für Performance Kunst, Köln

seit 2020

Mitglied im Performance Kollektiv PML mit Gerno Bogumil, Susanne Helmes, Irmgard Himstedt, Paul Hubweber, Katharina Maister

1990/91

Ensemble PLAN K
Leitung Frédéric Flamand, Brüssel (B, F, ES, IT):
La Chute d’Icare
Leitung: Frédéric Flamand
Bühnenbild: Fabrizio Plessi
Musik: Michael Nyman

2005

Execution Ground
von André Jolles Nude Ants, Köln

2011

X-motion Tanzperformance
Aktionstage 25 Jahre Tschernobyl (Citykirche Mönchengladbach)
Leitung: Frieder Mann

2014

Tanzperformance Duo mit Frieder Mann
Paarermutigung, Paul-Gerhardt-Kirche, Köln

für das vielfach preisgekrönte und ausgezeichnete Kinder- und Jugendtheater monteure, Markenzeichen für innovative Performance in dieser Sparte:

2007

blaues gold
von Andrea Lucas
Choreografie und Tanz: Andrea Lucas und Britta Lieberknecht

2009

wo der pfeffer wächst
Regie: theater monteure
Choreografie: Britta Lieberknecht
Kölner Kinder- und Jugendtheaterpreis

2010

hier bin ich
Interdisziplinäre und interaktive Performance in Schulen
Regie: Joachim von der Heiden
federfein und kratzebein
Co-Regie/Choreografie für Andrea Lucas und Thomas Marey

2011

schattenriss
Tanztheater für Jugendliche
Regie: Andrea Lucas
Co-Regie und Choreografie: Britta Lieberknecht

2012

abend sonne – morgen mond
Choreografie für Andrea Lucas und Thomas Marey

2015

mit dir zusammen
von Andrea Lucas
Regie: Britta Lieberknecht

2020

wenn das cello katze spielt
Regie/Choreografie: Karoline von Lüdinghausen, Britta Lieberknecht

2022

Ich denke sowieso mit dem Knie
Interdisziplinäre und interaktive Performance in Schulen
Leitung: Joachim von der Heiden

2012

Winterlandschaft mit Nescafé #2
Ilona Paszthy IP-Tanz

2018

Schirmgespräche III – just a piece of paper
Performance-Projekt mit geflüchteten Menschen, Susanne Helmes

2024

Aktuelle Produktion IP-Tanz

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