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Team

Tanz

Reinhard Gerum

Foto: Frank Domahs

Foto: Frank Domahs

Foto: Gabor Dusa

Foto: Gabor Dusa

Foto: Archiv

Foto: Archiv

Foto: Gerrit Busmann

Foto: Gerrit Busmann

Foto: Gerrit Busmann

Foto: Gerrit Busmann

Foto: Archiv

Foto: Archiv

Foto: Gerrit Busmann

Foto: Archiv

Foto: Archiv

Foto: Archiv

Foto: Iris Raschke

Foto: Iris Raschke

Foto: Iris Raschke

Reinhard Gerum spielte bereits in der Schule in Theater AGs. Sein Interesse galt der interdisziplinären Performance, der performativen Aktion und dem Absurden Theater.

In den 80er Jahren spielte er in freien Produktionen in Deutschland in Inszenierungen surrealen Theaters.

Als langjähriges Mitglied des Aktionstheaters Kassel spielte er in den bildnerisch orientierten und mit Aktionskunst verbundenen Werken von Helga und Werner Zülch, zuletzt 1996 in der Inszenierung Anna und der König von Robert Thayenthal.

1988/89 wurde er an der Schule des freiraum theaters Bremen zum Schauspieler ausgebildet mit dem Schwerpunkt auf Bewegungstheater. Dort lernte er Tanz und Performance bei Britta Lieberknecht und entdeckte seine Liebe zum Tanz.

1989 gründete er mit Britta Lieberknecht die Gruppe Britta Lieberknecht & Technicians als agierender Technician im Multimedia Tanzstück Dinosaurier, kreierte anschließend mit ihr das Erfolgsstück Bombsville im Duo und eine Reihe weiterer installativer und aktionistischer Tanzduos und Gruppenstücke, die das Profil der Gruppe prägten. Seine Ausdauer und grenzgängerische Radikalität ermöglichten die kraftvollen, sich bis zur Erschöpfung steigernden oder mit skurrilem Humor ins Extreme entwickelnden Werke dieser Periode, deren Höhepunkt 2001 die multimediale Tanzperformance Kanga-fucking-roo bildete. 2003 beendete er seine performative Mitarbeit um die Gruppe auf der technischen und dramaturgischen Ebene zu unterstützen. 2010 jedoch überarbeitete er mit Britta Lieberknecht die Kernwerke ihrer Zusammenarbeit Bombsville und Gut Holz zu Zerreißen und Crash und performte sie mit ihr bis 2012, als er wegen seiner beginnenden Parkinsonkrankheit die künstlerische Arbeit ganz beenden musste.

Reinhard Gerum hatte eine starke Präsenz im Umgang mit Objekten, dies wirkte im Aufeinandertreffen mit Britta Lieberknecht als der ideale verbindende Faktor für die Bewegung eines Nicht-Tänzers und einer Tänzerin – und so fokussierte Britta in dieser Periode Installationen aus Objekten. Es entwickelte sich eine fruchtbare und einzigartige Verbindung.

Performte in

  • Dinosaurier
  • Gut Holz
  • Bombsville
  • Schwarz und Weiß
  • Kunstrasen I + II
  • Fluss TV
  • Gleis TV
  • Kalk TV
  • Sibelius ma non troppo
  • Kanga-fucking-roo
  • Crash
  • Performance Zerreißen

Lilo Stahl

Foto: Christina Marx

Freischaffend Unterricht/Bühne seit 1981; wesentliche Mitgestalterin neuer Tanzentwicklungen sowie Etablierung von Improvisation als Bühnenform.

Studium und Praxis von Neuem Tanz u.a. Naropa Institute Boulder (USA), Studio di Danza Firenze (Katie Duck). Ihre künstlerische Entwicklung wurde zudem stark beeinflusst durch asiatische Tanz- und Ausdrucksformen.

1979 Mitbegründerin von bewegungs-art Freiburg, Zentrum für Neuen Tanz und Improvisation. 1987–91 Mitglied von Dance Butter Tokio Anzu Furukawa, Japan.

Sie kreierte Soloprogramme und Tanztheaterstücke.

Seit 1995 erforscht und performt sie Instant Composition mit Tänzer:innen und Musiker:innen in internationalen Besetzungen, u.a. Sasha Waltz, Julyen Hamilton, Mark Tompkins, Meg Stuart, David Zambrano, Alessandro Certini, Charlotte Zerbey.

Von 2006–2021 Co-Leitung von TIP – staatl. genehmigte Vollzeitausbildung für Tanz, Improvisation und Performance. Seit 2019 Co-Kuratorin von onCe Festival, Freiburg.

2021 sounDance Festival Berlin, Premiere Solo what if – zum Thema Stille & Lärm, gefördert durch Distanz-Solo.

Seit 2022 Entwicklung des Performancekonzeptes findings für die Instant Composition Gruppe The Accomplicies.

Kontinuierlich: Duette mit dem Violinisten Harald Kimmig, im Quintett Kimmig, Studer, Zimmerlin (Musik) & Schumacher, Stahl (Tanz).

www.lilostahl.de

Performerin in

  • Leise schäumt das Jetzt

Neus Barcons Roca

Foto: MEYER ORIGINALS

Neus Barcons Roca schloss 2007 am EESA/CPD des Theaterinstituts Barcelona ihr Studium des zeitgenössischen Tanzes ab. Stipendiatin bei Jennifer Muller in NYC. 2012 graduierte sie in ihrer zweiten zeitgenössischen Tanzausbildung am SEAD (Salzburg) und nahm am Bhodi Projekt teil. Sie nahm am Research Programm von Ulitma Vèz, Vim Vandenkeybus, teil und tanzte u.a. für Jelka Milic, Nigel Charnok und Ivan Schauvliege.

Seit 2014 lebt sie in Brüssel. Sie choreografiert und unterrichtet gemeinsam mit Matevz Dobaj in Brüssel, Gent, Barcelona und Slovenien.

Neus arbeitet mit Künstler:innen des Tanzes, Videotanzes, und der bildenden Kunst. Sie tanzt bei Britta Lieberknecht seit 2015, bei Mouvoir, Stephanie Thiersch seit 2019 in mehreren Produktionen, u.a. Bilderschlachten und Archipel sowie u.a. mit Karen Bößer, Nazanin Fakor und Isabella Soupart.

kwp.brussels/artists

tanzt in

  • Vibes
  • Solo „Sonate für Violine solo“
  • Space for your imagination
  • Schimmerndes Blau

Jacob Gómez Ruiz

Foto: Martin Miseré

Jacob Gómez Ruiz lebt zwischen Barcelona und Köln. Er wurde ausgebildet am Conservatorio Profesional de Danza, Institut del Teatre, Barcelona.

Er war Ensemblemitglied bei: Luna Negra Dance Theatre Chicago, IT Dansa Jove Companyia de l’Institut del Teatre, Emanuele Soavi Incompany, Stadttheater Pforzheim – Guido Markowitz, Stadttheater Bielefeld – Simone Sandroni, Kibbutz Contemporary Dance Company, Bibiana Jeminez u.v.a. und produziert seit 2020 eigene Werke in Barcelona. Choreograf des TANZ-Jugendclub des Theater Bielefeld.

Preise: 2019 Audience Award in Premis de Dansa de l´Institut del Teatre und Premi Butaca 2020 best male dancer in Barcelona.

Tänzer in

  • Vibes

Maria Mercedes Flores Mujica

Foto: Martin Miseré

Maria Mercedes Flores Mujica ist venezolanische Tänzerin und arbeitet ausgehend von Köln. Sie hat einen BA in Zeitgenössischer Tanz an der ZZT – Hochschule für Musik und Tanz Köln und einen MA in Sprachen/Übersetzung an der Universidad de Los Andes in Venezuela.

Eingetaucht in die Erforschung eigentümlicher Kommunikationsformen, baut ihre Arbeit neue Wege der Interaktion zwischen Menschen, Zeit und Raum. Seit 2007 arbeitet sie mit Künstlern wie Willi Dörner, Constanza Ruiz, MD Kollektiv, Marina Abramović, Özlem Alkis, Alexandra Waierstall, Sophia Seiss, Michéle Murray, Coreoarte. 2020/21 Mitglied der Compagnie Thor von Thierry Smits, Brüssel.

Sie ist eine der vielversprechendsten Choreoografinnen NRWs mit ihrer kritischen und humorvollen Sicht auf den Postkolonialismus und andere vitale Themen und einer eigenen radikalen Körpersprache. Eigene Werke waren u.a. What, where and when are we? und ON:Joy. Sie war Residentin bei Pact Zollverein und an der TanzFaktur Köln und erhielt zahlreiche Stipendien, u.a. 2024 Tanzrecherche NRW, wodurch die Recherche in Kairo für ihr Projekt Deep into the Unheard Cosmologies ermöglicht wurde.

Instagram

Tänzerin in

  • Vibes

Dario Wilmington

Foto: Martin Miseré

Clara Thierry

Foto: Martin Miseré

Christiane Budden

Foto: Susanne Duddeck

Christiane Budden studierte zunächst an der Kölner Else-Lang-Fachschule für Musik, Tanz und Gymnastik. Anschließend Studium bei James Saunders (Tanzprojekte Köln) und an der Rotterdams Danceakademie. Von 1996-99 Fachschule für Sozialpädagogik, Freizeitpädagogik am Johan Michael Sailer Institut. 2005 schloss Sie ein Ausbildung zur Tanz und Bewegungstherapeutin ab.

Sie tanzte ab 1992 u.a. mit dem Dance Cerciut Amsterdam Perron 2, bei Norma Raimondi Groupe Co-Incidence und Keith Ormand Performance in Köln. Anschließend schuf sie Soloperformances in Zusammenarbeit mit bildenden Künstler:innen, häufig für den AdK Bergisch Gladbach und die Künstler:innen Kooperative der Grube Weiss. Sowie das Soloprojekt Timeless in Zusammenarbeit mit den Klangkünstler:innen Detlef Weigand und Manuele Klein im Kulturhaus Zanders, Bergisch Gladbach. Seit 2000 unterrichtet sie Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis zur Aufführung choreografischer Projekte, davon wurde ein generationsübergreifendes preisgekrönt. 2015 gründete sie die Laien-Tanz Human Dance Company und präsentierte die von ihr entwickelte Technik Human Dance. Sie ist für die Jekitsstiftung und Kultur und Schule tätig.

Erste Zusammenarbeit mit Britta Lieberknecht in der Tanzperformance á table 2023.

www.christianebudden.de

Partnerin in

  • à table

Susanne Helmes (SusaHee)

Foto: Britta Lieberknecht

Susanne Helmes ist Ethnologin und Kunsthistorikerin, M.A. und arbeitet als Performerin, Choreografin und Tänzerin seit den 1980er Jahren. Mit Basis in Köln, präsentiert sie ihre Solo und Gruppen Performances international mit Schwerpunkt in Spanien und Asien. Sie studierte Klassische Pantomime in Paris und Köln und war als Strassen-Mime in Europa unterwegs. Ihre Kenntnisse in Performativer Kunst erarbeitete sie in New York City mit der Tanz- und Performanceszene der 1980/90er Jahre u.a. in Kooperation mit Time and Space Limited (Linda Mussmann), Merce Cunningham und John Cage. Sie ist Teil verschiedener Kollektive u.a. des Performance Art Lab PAE, Köln und PML Kollektiv, Köln und organisiert in Eigeninitiative in Spanien das Projekt Flipbook. Von 2002–2014 initiierte und leitete sie dort das KinderTanztheater Azul.

2018 war sie auf Einladung der Mongolean Choreographers Federation in Ulaanbataar, Mongolei, mit dem Fokus der Verbindung von traditionellen Tanzformen mit zeitgenössischem Tanz und Theater.

Seit 2017 entstehen in Köln Performances in Zusammenarbeit mit geflüchteten Menschen aus Kriegsgebieten und professionellen Tänzer:innenn und Musiker:innenn. Dieses Format wird fortgesetzt. Aktuell ist sie mit Soloarbeiten und Gruppenbeteiligungen unterwegs und in der Vorbereitung einer 360-Grad Filminstallation.

www.susahee.de

Performerin mit Britta Lieberknecht im

  • Performance Kollektiv PML

Barbara Fuchs

Anaïs Van Eycken

Kanako Minami

Paraskevi Terzi

Sofia Ndaba

Stefanie Schwimmbeck

Petra Van Gompel

David Hernandez

Colas Lucot

Photini Meletiadis

Henar Fuentetaja

Miguel Tornero

Claire Lavernhe

I-Fen Lin

Olaf Reinecke

Nina Hänel

Musik

Paul Hubweber

Foto: Gerhard Richter

Paul Hubweber (Posaune, Gitarre, Stimme) ist ein einzigartiger Solist des improvisierten, zeitgenössischen Posaunenspiels. Er studierte Posaune bei Albert Mangelsdorff, Paul Rutherford, Günter Christmann, Radu Malfatti und George E. Lewis. Seit 1978 gibt er international Solokonzerte. Er leitet eigene Formationen u.a. PaPaJo mit Paul Lovens und John Edwards. Konzerte mit Paul Lytton, Peter Kowald, John Butcher u.v.a.

Paul Hubweber arbeitet seit Langem auch interdisziplinär, vielfach mit Tänzer:innen, besonders mit Fine Kwiatkowski, Jean Sasportes und Britta Lieberknecht. Mit ihr lotet er seit 1996 in Stücken und Improvisationsserien die interaktive und gleichberechtigte Partnerschaft von Musik und Tanz aus, häufig auch als physischer Partner.

Er ist ebenfalls spartenübergreifend für Stadttheater und Filmproduktionen tätig. Die Interpretationen der Cellosuiten von J.S.Bach mit eigenem Ansatz sowie das Komponieren von Filmmusiken sind wichtiger Bestandteil seiner Arbeit. Im Performance Kollektiv PML entwickelt er mit Britta Lieberknecht und weiteren Künstler:innen verschiedener Genres eine raumbezogene Synergie von Klang, Geräusch, Stimme, Objekt und Bewegung.

Paul Hubweber wird regelmässig präsentiert auf internationalen Festivals wie documenta 8 (DE), Ars Electronica Linz (A), Experimental Media (NYC), CIEF Festival Kopenhagen, Pro Musica Nova Bremen etc.

Facebook

Performer in

  • Drücken Sie den Posaunisten
  • Köln Projekt
  • Ohrsichtig
  • fortlaufende Aufführungsserie Sur place
  • Hund und Katze
  • Tier/Ich/Tier
  • Performance Kollektiv PML

Eva Zöllner

Foto: Marc Doradzillo

Eva Zöllner studierte Akkordeon an der HfMT Köln und am Königlich Dänischen Konservatorium in Kopenhagen. Sie zählt zu den aktivsten Akkordeonistinnen ihrer Generation und widmet sich mit Leidenschaft der zeitgenössischen Musik. Als international gefragte Künstlerin präsentiert sie Projekte, die von experimentellen Solo-Performances bis zur Zusammenarbeit mit namhaften Ensembles reichen (musikFabrik, HR-Sinfonieorchester, Ensemble Modern, NDR-Elbphilharmonieorchester, Royal Opera House Covent Garden u.a.). Sie ist regelmässig auf Festivals für Neue Musik zu Gast (IMD Darmstadt, Gaudeamus, Achtbrücken, Biennale di Venezia, Huddersfield Contemporary Music Festival u.a.).

2019 wirkte sie als Solistin im Großprojekt Anders Hören von Marina Abramovic in der Alten Oper in Frankfurt mit. Konzertreisen führten sie auf alle Kontinente; dabei wird sie regelmässig vom Goethe-Institut unterstützt. Die Zusammenarbeit mit Komponist:innen auf der ganzen Welt ist ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit. Daneben beschäftigt sie sich in verschiedenen Konstellationen mit improvisierter Musik und ist besonders interessiert an spartenübergreifenden Projekten.

Zuletzt trat sie in diesem Zusammenhang im Juni 2023 in der Multimedia-Produktion slanted silhouettes in Ghana mit westafrikanischen Tänzer:innen in Erscheinung. 2023 erschien ihre mit dem Deutschlandfunk eingespielte Solo-CD voces, señales mit zeitgenössischer Musik aus Kolumbien beim Label GENUIN classics.

Eva Zöllner lebt im Westerwald und ist oft auf Reisen, um ihr Instrument in unterschiedlichsten Kontexten und Kulturen zu erkunden.

www.eva-zoellner.de

Ensemblemitglied in

  • Leise schäumt das Jetzt

Harald Kimmig

Foto: Simon Chmel

Harald Kimmig (Violine) ist improvisierender Musiker, Performer und Komponist. In seinen Arbeiten geht es ihm um die Erforschung von Klängen und Formen mittels der Improvisation und deren Verbindungen mit anderen Künsten. In seinen Musik-Ensembles spielt er vor allem improvisierte Musik . Beeindruckend ist der Kosmos aus Klängen, den er auf seiner Violine entstehen lässt. Auf virtuose Art kombiniert er auf dem Instrument erzeugte Geräusche mit konventionellem Violinspiel. So hat er über die Jahre einen einzigartigen, unverwechselbaren Stil entwickelt.

In der Vergangenheit arbeitete er u.a. mit Peter Kowald, Cecil Taylor, John Tchicai, Steve Lacy. Aktuell ist er neben Solo-Programmen im Trio Kimmig-Studer-Zimmerlin, im Trio KHW (mit Sascha Henkel, Gitarre, und Christian Weber, Kontrabass), im Duo mit eriKm (electronics), im Duo mit Ephraim Wegner (electronics), Lilo Stahl (Tanz) u.a. zu hören. Für seine Performance Interface erhielt er 2019 den Tanz- und Theaterpreis des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart.

Zahlreiche CD- und Rundfunkproduktionen.

www.haraldkimmig.de

Musiker und Performer in

  • Kanga-fucking-roo
  • Leise schäumt das Jetzt

Gerno Bogumil

Foto: Martin Miseré

Gerno Bogumil (Trompete, Objekte, Bass, Percussion u.a.) arbeitet national und international, als Performancekünstler und Musiker unter anderen den Musikgruppen: The Absurd, Intermission, Bogumil-Zierold-Duo, ADAM NOIDLT Missiles mit Mary-Noel Dupuis, Banda Metafisika u.v.m. Er tritt als Solist in projektbezogenen Arbeiten auf, zum Beispiel KlangDrang–Festival Unerhörter-Musik, Altstadtherbst Kulturfestival in Düsseldorf.

Anfang der 80er Jahre arbeitete er als Performer und Musiker mit der legendären Performancegruppe Minus Delta T. Seit 1986 bis heute arbeitet er künstlerisch kontinuierlich mit Angie Hiesl.

Musiker und Performer in

  • Vibes
  • Tier/Ich/Tier
  • Performance Kollektiv PML

Marei Seuthe

Foto: Privat

Marei Seuthe (Violoncello, Gesang und Musiktheater) ist nach ihrem Studium an der HfMT Köln an der Schnittstelle zwischen Improvisation, Komposition und Performance mit Cello, Stimme und Singender Säge unterwegs. Ausgehend von ihrem Wohnsitz in Bergisch Galdbach arbeitet sie mit Musikerinnen, Komponisten, Tänzerinnen und Videokünstlern im In- und Ausland zusammen.

U.v.a. mit dem Künstler Peter Hölscher, mit dem sie verschiedene Foto-Video-Musik-Projekte erarbeitete und dessen Klangskulpturen sie regelmäßig in Konzerten und auf Festivals spielt. Sowie mit dem Musiker und Komponisten Dietmar Bonnen.

Sie trat mit verschiedenen Formationen bei internationalen Festivals auf, so beim Festival Météo in Mulhouse (F) und beim Beethovenfest Bonn. Sie wurde als guest artist 2002 zum HumaNoise Congress nach Wiesbaden und 2012 und 2014 zum New Directions Cello Festival nach Ithaca, New York eingeladen. Sie schuf das experimentelle Chorstück Missa im Rahmen des Festivals Lichte Stille vom Erzbistum Köln. Im Jahr 2009 wurde sie als Bühnenmusikerin mit der Produktion Wunschkonzert vom Schauspiel Köln zum Theatertreffen nach Berlin eingeladen. Sie hat mehrfach Programme in der Reihe Philharmonie mini der Philharmonie Köln und freischaffend Sendungen für den WDR entwickelt.

www.mareiseuthe.de

Musikerin und Performerin in

  • Motaphysis
  • einer ortspezifischen Performance in der St. Johannis Kirche Köln-Brück

Irmgard Himstedt

Foto: Privat

Irmgard Himstedt ist Performance-Künstlerin, Tänzerin, Improvisations-Musikerin (Flöte, Stimme) und Pädagogin.

Sie absolvierte ein Rhythmikstudium an der Musikhochschule Trossingen bei Prof. Elisabeth Gutjahr mit den Hauptfächern Musik und Bewegung und Improvisation. Später erhielt sie Improvisationsunterricht u.a. bei Dieter Heitkamp, Alito Alessi (Kontaktimprovisation), Julyen Hamilton (Musik und Tanz), Guy Dartnell (voic(e)motion) und Michael Dick (BeWegen). Seit 2000 widmet sie sich dem Studium der Freien Bewegungskunst nach Suprapto Suryodarmo (Amerta Movement). Mit der Schauspielerin A. Barbara Hagin tourte sie 15 Jahre lang mit vier szenisch musikalischen Produktionen durch ganz Deutschland. Seit 2017 ist sie intensiv mit der Entwicklung von improvisierter Solo-Performance-Kunst mit Musik, Bewegung, Stimme, Sprache, Gefühl und Objektinstallation beschäftigt.

Die freie Konzerttätigkeit, musikalische Leitung, Performance-Kunst-Festivals und ihre Mitwirkung in der freien Theaterszene führen sie immer wieder auch ins Ausland u.a. CH, HR, ESP, GB, NL. Sie ist Mitglied des Kölner PAE Aktionslabors für Performance Kunst, der Kölner Gesellschaft für Neue Musik (kgnm), des Performance Kollektivs PML und des Kölner Stimmfeld-Vereins, der sich mit dem Studium der menschlichen Stimme ohne Grenzen (extended voice nach Roy Hart) auseinandersetzt.

www.irmgard-himstedt.de

Performerin in

  • Tier/Ich/Tier
  • Performance Kollektiv PML

Hannah Weirich

Foto: Klaus Rudolph

Hannah Weirich erhielt ihren ersten Geigenunterricht mit sechs Jahren. 1992 wurde sie Jungstudentin bei Prof. Agostini, an der HfM Stuttgart studiert sie 1999-2004 bei Prof. Turban. Sie besuchte Meisterkurse u.a. bei Gulli, Neamann, Ozim und Zsigmondy.

1992 gründete sie mit ihrer Schwester Anna Weirich und Silvia Nitschke das Trio Fridegk. Das Trio gewann nationale (Berlin 2003) und internationale Preise (Hradec 2000) und kam 2007 in die Endrunde des Melbourne International Chamber Competition, konzertierte in ganz Europa und Asien und war 2002 artist-in residence an der UC Davis in Kalifornien.

Als Solistin konzertierte sie u.a. mit dem Nürnberger Symphonikern, der Staatsphilharmonie Krakau und dem Philharmonischen Orchester Hagen. Sie erhielt mehrer Preise, u.a. 1. Preis beim Jakob-Stainer-Violinwettbewerb und den Förderpreis des Landes NRW 2011. Hannah Weirich arbeitet u.a. mit dem Ensemble Resonanz, ascolta, ensemble plus, Neue Vocalsolisten Stuttgart, Contemporaneartensemble (Florenz) und der Jazzformation Shreefpunk. 2005 tritt sie dem Ensemble Musikfabrik bei, mit dem sie bei wichtigen nationalen und internationalen Festivals gastiert.

Neben ihrer regen Konzerttätigkeit wirkt sie als Dozentin des Bundesjugendorchesters und des Jugendensembles für Neue Musik Studio Musikfabrik.

www.weirich-loeffler.de

Violinistin und Performerin in

  • Sonate für Violine Solo
    Musik von B.A. Zimmermann
    Auftragsarbeit des Acht Brücken I Musik Köln Festivals in Kooperation mit dem Ensemble Musikfabrik

Laurenz Gemmer

Foto: Privat

Laurenz Gemmer ist Pianist und Dozent für Klavierwerk an den Musikhochschulen Leipzig, Rostock, Freiburg, Köln und Zürich. Er ist Komponist und Musiker des Tanztheater Braunschweig für den Choreographen Gregor Zöllig.

Im Studium bei Paulo Álvares, Florian Weber und Hubert Nuß an den Musikhochschulen in Köln und Osnabrück Ausbildung in Neuer Musik, Jazz und Klassik. Als Stipendiat der Kunststiftung NRW Studium der karnatischen Musik in Chennai, Madras.

Bei den Grotrian Steinweg Wettbewerben in Weimar gewann er den Publikumspreis, Preise für Liedspiel und Improvisation.

Mit Shifting Grounds des ZZT der HfMT Köln begann er die Zusammenarbeit mit dem Tanz und entwickelte sie mit der Tänzerin Photini Meletiadis im Duo SubContinentiousCycles weiter.

Aktuelle Projekte reichen von experimenteller Musik mit Performance (Das Klangregime, Das Ende der Liebe) oder Elektronik (Turm der Liebe) bis hin zum zeitgenössischen Repertoire der Neuen Musik (Trio GeradeUngerade). Gemmer ist Gast renommierter Häuser wie der Kölner Philharmonie, dem Konzerthaus Dortmund oder dem Festspielhaus Baden-Baden.

musikalischer Mitarbeiter und Komponist für

  • Die Kunst des staubsaugens

Matthias Buchholz

Peter Stein

Toshiko Takada

Christoph Hillmann

Joseph Kirschgen

Willy Daum

Bildende Kunst

Brele Scholz

Foto: Harald Schluttig

„Brele Scholz (Holzbildhauerei, Fotografische Installation/Skulptur und Zeichnung) ist Autodidaktin. Aus diesem Grund war sie nicht eingeschränkt durch das Tabu der Figuration. Korrekte Anatomie hat keine Priorität für sie. Gliedmaßen werden beliebig verzerrt, Verletzungen bloßgelegt. Ihr Stil ist ernst und geradeheraus, direkt vom Herzen, auf eine Art, um die sie die Expressionisten beneidet hätten. Ihre Figuren entstehen aus innerer Notwendigkeit…“
Auszug aus: Die Figuren von Brele Scholz, Ecce Homo, Anne Berk, Kunstkritikerin/Kuratorin und Koordinatorin für sculpture network NL, Februar 2016

Brele Scholz‘ Holz–Skulpturen von kleinen bis zu monumentalen Formaten werden national und international auf zahlreichen Ausstellungen präsentiert. Seit 2021 bietet sie auch kunsttherapeutische Programme an und seit 2023 ist sie Kunsttherapeutin und Familienaufstellerin.

www.holzwege-seminare.de

Brele Scholz beauftragte zur Eröffnung ihrer Ausstellungen

  • Loverman
  • Hund und Katze
  • Tier/Ich/Tier

Reni Scholz

Foto: Privat

Reni Scholz versteht ihre Arbeit als skulpturales Handeln. Sie erstreckt sich von der plastischen Zeichnung, über das Speichern der Zeit im Relief, zum interaktiven, ortsbezogenen skulpturalen Ereignis im Raum. Auch Videofilme und Fotos sind Teil dieses Werks.

Studium an der Staatliche Kunstakademie Düsseldorf bei Tony Cragg, Bernd Minnich, Michael Buthe, 1986 Meisterschülerin. Nach ihrem 5 monatigen Studienaufenthalt in Marrakech, Marokko wurde sie Gründungsmitglied der Galerie 68elf, Köln. 2002 Nominierung für den Marler Videopreis. Mitglied im Kunstverein Ruhr, Essen und im Kunstverein Rhein-Sieg. 2020 Gewinnerin des Tagore internationalen Filmfestivals mit dem Video Sculptural Event Nr. 10, einer Zusammenarbeit mit Britta Lieberknecht und Beate Gördes. 2020 Stipendium des MKW für die Entwicklung des Response-art Projektes, Ausstellungen u.a.: Stadtmuseum Siegburg (Skulpturales Ereignis); Kunsthaus, Essen (Solo Show) – Kunstverein Ruhr, Alte Synogoge, Essen (ROT); Zollverein Essen (CAR/Energy I), Kommunale Galerie Berlin (Energy II); Kunstverein Rheinland-Westfalen, Düsseldorf (Perspektiven 3). 2020 schuf sie das Großprojekt Call and Response-art. Als Reaktion auf Corona beauftragte sie 66 Künstlerkolleg:innen, die auf eine von ihr vorgegebene Gauffrage kreativ antworteten. Präsentiert in mehreren Ausstellungen und Benefiz Verkauf. Ankäufe der Artotheken Kunstverein Bonn, Kunstmuseum Villa Zanders, Städtisches Museum Siegburg.

www.renischolz.de

beauftragte

  • Krisenhocker zur Eröffnung ihrer Ausstellung
  • Missing Lola als Performance zu ihrem gleichnamigen Werk im Programm der Galerie im Wiesengrund

erarbeitete

  • den Film Skulpturales Ereignis Nr. 10 zusammen mit Britta Lieberknecht, Preis des Tagore Film Festivals

Jutta Dunkel

Foto: Janine Schubert

Zeichnung, Installation, Fotografie. Philosophische, literarische und politisch-soziologische Studien bilden einen wichtigen Hintergrund von Jutta Dunkels Arbeit.

1977–79 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Seit 1988 zahlreiche Ausstellungen von Installation und Zeichnung.

Seit 1992 ständige Entwicklung der Fiktiven Galerie im Wiesengrund (frei nach Theodor Wiesengrund Adorno). 2019 Ausstellung 808 in Bourgoin-Jailleu, 2019/20 und 2021/22 Jahresausstellungen der Alte Post/Städtische Galerie Neuss. 2020 Kunstmuseum Villa Zanders Bergisch Gladbach, Doppelausstellung mit dem Fotografen Martin Rosswog. 2021 Bilder enthüllen, Denken 1 und Denken 2 Projekt der Galerie im Wiesengrund und 2022 Kahnweiher?Kahnweiher! im Kultursommer Bergisch Gladbach, Einzelausstellung im Deutzer Dom, Köln sowie Teilnehmerin der Ausstellung Vor Ort sein – die Erfindung des Alltäglichen im Atelierhaus Moos, Bergisch Gladbach. Sie ist Teilnehmerin an Reni Scholzens Großprojekt response art und wurde drei mal in der Jahresausstellung der Städtischen Galerie Neuss präsentiert, zuletzt 2024.

www.juttadunkel.de

beauftragte die Performance

  • Sei leise sonst weckst Du die Kleine zum gleichnamigen Werk im Atelierrundgang 2017

Arbeitet in mehreren Ausstellungsprojekten mit Britta Lieberknecht zusammen.

Michael Vorfeld

Foto: Privat

Michael Vorfeld ist Musiker, bildender Künstler und Performance Künstler. Mit 14 Jahren begann Michael Vorfeld seine autodidaktische Entwicklung als Percussionist. Als Mitglied von Heinrich Mucken begann 1982 seine ortspezifische Performancearbeit. Anschliessend studierte er Kunst in Köln und visuelle Kommunikation in Kassel, Ausbildung zum Fotografen in Köln.

Präsentation seiner oft audiovisuellen Lichtinstallationen und grenzüberschreitenden Performances u.a. documenta 8, Kassel, Palais de Beaux Arts Brüssel, Expo Deutscher Pavillon Hannover, Goethe Institut Hanoi, Center of Contemporary Art Warschau, Plan B Tokyo, The Substation Singapur, Art in General New York und in vielen anderen nationalen und internationalen Programmen und Festivals.

In Berlin lebend ist er aktiv in den Bereichen experimentelle Musik, improvisierte Musik und Klangkunst mit Konzerten und Präsentationen seiner Werke in Europa, USA, Asien und Australien und ist Mitglied in zahlreichen interdisziplinären Formationen und Ensembles.

www.vorfeld.org

gestaltete und performte die Lichtinstallation in

  • Drücken Sie den Posaunisten

Film & Web

Barbara Schröer

Foto: Thomas Banneyer

Barbara Schröer ist als Videokünstlerin seit über 18 Jahren im Bereich Tanz und Theater tätig. Sie studierte zeitgenössischen Tanz an der Hochschule der Künste (EDDC) in Arnheim, stand zehn Jahre lang als Performerin auf der Bühne und wechselte 2006 auf die Seite hinter die Kamera.

Seit dem kollaboriert sie mit zahlreichen Künstler:innen, Kollektiven, Theaterhäusern und Produktionsstätten in NRW. Sie dokumentiert Tanz, erstellt Portraits und kreiert Filme für die Bühne, in enger Zusammenarbeit mit Choreograf:innen und Regisseur:innen. Sie sieht es als ihre Aufgabe die besondere Welt von Kunst und Bühne zu vermitteln, die Komplexität von Bühnenerzählung und Bewegung filmisch einzufangen.

2023 gründet sie gemeinsam mit Julia Franken und Cecilia Gläsker das K3 Filmkollektiv, welches sich auf künstlerische Filmproduktionen im Bereich Kunst und Kultur spezialisiert hat.

www.barbaraschroeer.com

Barbara Schröer filmte

  • Hund und Katze
  • Sonate für Violine Solo
  • Sonate für Viola Solo …an den Gesang eines Engels
  • Tier/Ich/Tier
  • Leise schäumt das Jetzt

Monika Pirch

Monika Pirch arbeitet seit 1996 im Kontext von Bewegtbild, Fotografie und Film.

Nach 2010 verlegt sie den Fokus von der freien Kunst zum Film, führt Regie für dokumentarische Formate (ARD, WDR und KIKA) und produziert als freischaffende Filmemacherin zwei künstlerische Dokumentarfilme.

Halder Pop – Dorf mit Festival (2020) erhielt eine lobende Erwähnung beim den Internationalen Hofer Filmtage 2020 und war nominiert für den Deutschen Dokumentarfilmpreis in der Kategorie Musik.

Daneben kooperierte sie regelmäßig mit Tänzer:innen, Künstler:innen und Institutionen, wie dem Museum Kunstpalast, dem Malort Düsseldorf und den Tanzproduktionen von Katja F.M.Wolff (2007-10) und seit 2012 mit Britta Lieberknecht.

www.monika-pirch.de

Monika Pirch filmte

  • Die Kunst des staubsaugens
  • Schimmerndes Blau
  • Space for your imagination
  • Vibes

Matthias Schwerbrock

Foto: Matthias Schwerbrock

Mathias Schwerbrock – Filmproduzent, Autor und Regisseur (neue Formate und Arthouse Films). Arbeitet seit 1984 zuerst in München und seit 1994 ausgehend von Berlin als line producer vieler internationaler Film- und TV Produktionen, ausführender Produzent z.B. von Filmen Romuald Karmakars Die Nacht singt ihre Lieder und als Produzent eigener Filme. Gründete 2002 cronaca film und 2006 die Film Base Berlin zur Produktion von Feature-, Fernseh- und Dokumentarfilmen und experimentellen Medienformaten.

Er drückte gemeinsam mit Britta Lieberknecht die Schulbank und gestaltete mit ihr die ersten tanzübergreifenden Foto- und Super8-Filmexperimente.

www.filmbaseberlin.de

Mathias Schwerbrock filmte

  • 1980 mit Super8 die Performance Gold auf der Piazza San Marco in Venedig und agierte als Teil der Performance
  • 1991 den Trailer für Bombsville
  • 1995 das Auftragswerk Muybridge Tänze für das gleichnamige Solo Programm von Britta Lieberknecht

Gerrit Busmann

Foto: Privat

Gerrit Busmann ist freier TV-Journalist und Filmproduzent. Seit 1985 tätig für den WDR, Produktion vieler Kultur-Features und -Dokumentationen auch für die ARD, für arte und EINS-FESTIVAL, dazu unzählige regionale Kultur-Reportagen sowie feste kontinuierliche Kulturformate wie NRW Premiere für die Lokalzeit Köln des WDR-Fernsehens.

Seit 1989 parallele Arbeit als Filmproduzent für Künstler und Agenturen: Realisation von Tanz- und Theateraufzeichnungen, Künstler-Porträts, Demotapes. Mit seiner großartigen Fähigkeit Tanz zu filmen, den Bewegungsfluss zu antizipieren und das Geschehen zu überblicken und im Schnitt den Fluss des Stücks wieder entstehen zu lassen war er ein sehr wichtiger Wegbegleiter und Unterstützer von Brittas Arbeit und sie ist ihm dankbar für die Möglichkeit der Archivierung dieser Werksphase.

Gerrit Busmann filmte Mitschnitte von

  • Kunstrasen I+II
  • Fluss TV
  • Gleis TV
  • Muybridge Tänze
  • Drücken Sie den Posaunisten
  • Kanga-fucking-roo
  • Köln Projekt
  • Ohrsichtig
  • Karijini Song
  • Beben-Vibrato
  • Funky Waltz
  • Berühren-Zerreißen

Er kreierte den Film für das Stück

  • Barbie Hypnose

Frank Domahs

Foto: Frank Domahs

Frank Domahs, Jahrgang 1968, lebt und arbeitet in Köln. Nach zwei Jahren in der Bild-Presse-Agentur transparent machte er sich 1997 selbständig und arbeitet seitdem als freier Fotograf in den Bereichen Dokumentation, Reportage, Theater und Konzert.

Auszeichnungen: dpa-Bild des Jahres, Kölner Medienpreis

frank.domahs.photography

Frank Domahs erstellte und betreut

  • diese Homepage von Britta Lieberknecht

Lichtdesign

Garlef Keßler

Foto: Privat

Garlef Keßler studierte Angewandte Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis an der Uni Hildesheim und ist Meister für Veranstaltungstechnik. Die Suche nach eigenen kreativen Gestaltungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit dem bewegten Körper führten ihn bereits früh zur Arbeit mit Licht. So war er zunächst lichttechnischer Assistent bei Dansgroep Krisztina de Châtel (Amsterdam) und Sasha Waltz & Guests (Berlin).

Seit 2004 ist er als freier Lichtdesigner für diverse Tanzkompanien im Raum Köln tätig, aktuell u.a. für Overhead Project, Silke Z/resistdance, Gustavo Gomez, flies & tales und IPtanz.

Seit 2011 leitet er die Veranstaltungstechnik und Lichtgestaltung im Latibul Theater- & Zirkuspädagogischen Zentrum Köln. Er ist technischer Leiter für verschiedene Tanzfestivals, vor allem das jährlich stattfindende SoloDuo Festival NRW & friends bei Barnes Crossing und Dozent für den Bereich Theater- und Bühnenbeleuchtung.

Garlef designt das Licht für

  • Leise schäumt das Jetzt

Dietrich Schuckließ

Foto: Privat

Veranstaltungstechniker und Lichtdesigner am Comedia Theater in Köln. Arbeitet für freie Theater- und Tanzproduktionen u.a. Özlem Alkis, Sabina Perry, Marje Hirvonen, Antje Velsinger, Ilona Paszthy, Barbara Fuchs.

Lichtdesign für

  • Vibes

Horst Mühlberger

Foto: Oliver Naudit

Horst Mühlberger arbeitete als Entwickler von Bildverarbeitungssystemen und Messtechnik, folgte seiner Passion für Licht und Beleuchtungstechnik an Bühnen und in der Architektur und wurde Technischer Leiter erst am Tanzhaus NRW und anschließend andauernd bis heute an der Jahrhunderthalle Bochum.

In seiner Arbeit werden die Erfahrungen und Prinzipien aus Architektur und Bühnenbeleuchtung immer wieder voneinander inspiriert und bereichert. Er war Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Dortmund im Bereich Design.

Neben Lichtkonzepten für Tanz- und Theaterproduktionen von Vera Sander, Susanne Linke, Birgit Freitag, Ursula Nill und Brabara Fuchs, enstanden auch Lichtkonzepte für Das Gelbe Haus in Düsseldorf, für das Dampfgebläsehaus, die Turbinenhalle und das Pumpenhaus auf dem Gelände der Jahrhunderthalle sowie für das Videokunstmuseum und die Bundesbauministerkonfernz 2011 im Schachtturm unter dem Herkules in Essen.

Lichtdesign für

  • Schimmerndes Blau – es war das erste Design für LED Beleuchtungstechnik in der Kölner freien Tanzszene, mit Unterstützung der Jahrhunderthalle Bochum

Marco Wehrspann

Foto: Privat

Marco Wehrspann ist Ingenieur für Theatertechnik, Bühnen- und Beleuchtungsmeister, studierte in Berlin. Arbeitete als Produktionsleiter für die Expo 2000 und die Berliner Festspiele und war technischer Leiter der Tanzfabrik Berlin. Seit 1995 Lichtdesign und Touring für viele freischaffende Choreografen, u.a. Germaine Acogny, Rosalind Crisp und Barbara Fuchs, Achim Wölfel NEUER TANZ. Technischer Leiter des Theaters BRUT in Wien und aktuell des ZZT der Hochschule für Musik und Tanz. Am ZZT auch Dozent für Beleuchtung.

Lichtdesign für

  • Funky Waltz

Wolfgang Pütz

Foto: Privat

Wolfgang Pütz ist gelernter Werkzeugmacher und CNC-Fräser. 1989 Tanzunterricht bei Sonia Mota. Lichtbildtechniker und Lichtdesigner, Beleuchter für Tanz- und Theatergruppen, Kinder und Jugendprojekten u.a. Dance for Teens, sowie für Produktionen zahlreicher Kölner Tänzer:innen und Choreograf:innen u.v.a Sonia Mota, Marcio Valeriano, Koni Hanft, Yoshie Shibahara, Julia Riera – MIRA Performance, Barbara Fuchs Tanzfuchs Produktion (Eliteförderung NRW). Ab 1999 war er Techniker für tanz hautnah Köln, später technischer Leiter von Barnes Crossing, Köln sowie bis heute des SoloDuo Festivals.

„Ich liebe es mit Holz zu arbeiten, ich mag den Geruch und das Entstehen von Möbeln, es ist wie der Tanz – erst ist da eine Idee und dann entwickelt sich ein ganzes Stück.“

Lichtdesign für

  • Beben Vibrato
  • und vielfach technischer Berater von Britta Lieberknecht

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Ellen Brombach

Foto: Michael Oreal

Ellen Brombach wurde nach dem Studium der Sportwissenschaften mit dem Schwerpunkt Elementarer Tanz an der Sporthochschule Köln freie Journalistin und Referentin für Kommunikation und Marketing, seit 1996 in der Kommunikation tätig.

Zunächst arbeitete sie als Redakteurin bei der Kommunikationsagentur und Fernsehproduktion TV.Media. Dort produzierte sie journalistische Filmbeiträge für öffentlich-rechtliche (u.a. ZDF, SWR, MDR, WDR) und private (u.a. RTL, VOX, Sat1) Sendeanstalten und Industriefilme für Unternehmen. Anschließend war sie als freie Journalistin für Film, Funk, Print und Internet tätig.

Ab 2007 arbeitete sie verstärkt im Feld der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und dem Marketing u.a. für den Deutschen Kinderschutzbund Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. Bis heute arbeitet sie im Bereich der Kultur, für NGOs und Verbände.

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